

Die Beschränkungen auf Design-Variablen der Optimierung sollen aus den statistischen Untersuchungen der Mikrostruktur und aus Kenntnissen über den Herstellungsprozess definiert werden. Die effektive Steifigkeit im Integrationspunkt wird im zweiten Homogenisierungsschritt bestimmt. Das inelastische Materialverhalten der einzelnen Materialphasen wird inkrementell durch entsprechende Materialgesetze bei der Bestimmung der Tangentesteifigkeit der einzelnen Domäne im ersten Homogenisierungsschritt berücksichtigt.

Die effektive Steifigkeit der Mikrostruktur auf der Mikroebene unter Wirkung der makroskopischen Verzerrungen wird mittels mikromechanischer Zwei-Schritt-Homogenisierungsverfahren bestimmt. Jeder Integrationspunkt im Element, das aus mehreren Domänen (aus Gebieten gleicher Orientierung und Geometrie der Einschlüsse) besteht, stellt die Mikrostruktur auf der Mikroebene dar. Die makroskopische Modellierung erfolgt mittels der FE-Methode. Numerische Mikrostrukturoptimierung Schmelzinfiltrierter Metall-Keramik-VerbundwerkstoffeĮs soll eine numerische Zweiskalenmethode zur Mikrostrukturoptimierung von Mikroproben und Bauteilen aus schmelzinfiltriertem Metall-Keramik-Verbundwerkstoff mit maximaler makroskopischer Steifigkeit unter quasistatischer mechanischer Belastung entwickelt werden. (Microstructural modeling and optimization of metal matrix composites) Mikrostrukturmodellierung und –optimierung schmelzinfiltrierter Metall-Keramik-Verbundwerkstoffe Yosibash (Fachgebiet p-FEM, Biomechanik und Bruchmechanik)įorschungsaufenthalt an der Universität von New Hampshire in der Forschungsgruppen von Prof. Tsukrov (Spezialisierung in Mikromechanik)įorschungsaufenthalt an der Ben-Gurion University of the Negev (Israel) in der Forschungsgruppe von Prof. Sigmund (Spezialisierung in Mikrostrukturoptimierung)įorschungsaufenthalt an der Universität von New Hampshire in der Forschungsgruppe von Prof. Heiseberg-Stipendiatin zur Thematik: Mikrostrukturmodellierung und –optimierung Schmelzinfiltrierter Metall-Keramik-Verbundwerkstoffe, Universität Karlsruheįorschungsaufenthalt an der Technische Universität von Dänemark (Lyngby) in der Forschungsgruppe von Prof. "Materials Worlds Network: Multi-Scale Study of Chemical Vapor Infiltrated C/C Composites"įorschungsaufenthalt am Institut Français de Mécanique Avancee (Clermont-Ferrand, Frankreich) Projektarbeit in Rahmen des NSF-DFG Projekts: Umfangreiche Beteiligung in der Lehre (Vorlesungen, Übungen,īetreuung Studien-, Diplom- sowie Doktorarbeiten)Įinarbeitung in das neue Forschungsthema: „Numerische Mikrostrukturoptimierung schmelzinfiltrierter Metall-Keramik Verbundwerkstoffe“ „Kohlenstoff aus der Gasphase: Elementarreaktionen, Strukturen, Werkstoffe “ und Vorbereitung der Habilitationsschrift zum Thema „Materialmodellierung des CVI-CFC Werkstoffen“, Br.īesuch des Institut Français de Mécanique Avancee (Clermont-Ferrand, Frankreich)

(Deutschland)īesuch von Kursen zur Vertiefung der Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch an der Universität Freiburg i. Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Institutes der Mechanik und Mathematikīesuch eines Intensivsprachkurses in Deutsch in Volkshochschule Freiburg i. Titel: „Spannungszustand geschlossener zylindrischer Schalen mit Oberflächenrisse“ Staatsprüfungen zur Erlangung der Qualifikation Mechanikerinĭoktorandin des Instituts für angewandte Probleme der Mechanik und Mathematik, L´viv (Ukraine)Ībschluss: „Doktor der mathematisch-physikalischen Wissenschaften“ Ingenieurin des Institutes der Mechanik und Mathematik (Bereich der Bruchmechanik und der angewandten Mathematik) Qualifikation: Mathematik-Lehrerin (Fachrichtung „Angewandte Mathematik und Mechanik“)ĭipl.- Mathematikerin in der Fachrichtung „Mathematische Modellierung von mathematisch-physikalischen Prozessen“ Besuch der Staatsuniversität in der Fachrichtung Mathematik, L´viv (Ukraine)
